Einladung zum Webinar: Das „Neue Europäische Bauhaus“ – Sektorenübergreifende Maßnahmen und Finanzierungsmöglichkeiten zur Nachhaltigkeit mit Stil und Inklusion

Die EU-Initiative „Neues Europäisches Bauhaus“ fördert Nachhaltigkeit, Biodiversität und Ästhetik in sektorenübergreifenden Projekten. Die Maßnahmen und Finanzierungsmöglichkeiten konzentrieren sich auf innovative Projekte vor Ort und fußen auf mehreren Instrumenten: Der Preis des neuen Europäischen Bauhaus, das NEB-Labor, das Festival des Neuen Europäischen Bauhaus und auf die konkrete Förderung von Leuchtturmprojekten.

In diesem vom Verband der öffentlichen Wirtschaft und Gemeinwirtschaft Österreichs (VÖWG) und dem Verband kommunaler Unternehmen Österreichs (VKÖ) organisierten Webinar wird die EU-Initiative „Neues Europäisches Bauhaus“ und das daraus resultierende österreichische Netzwerk vorgestellt.

Webinar
„Neues Europäische Bauhaus“

mit den Vortragenden

 Hannes Warmuth (Initiative Bauhaus), Theodor Zillner (BMK) und Markus Zilker (einszueins)

Dienstag, 13. Dezember 2022

14:00 Uhr bis 15:30 Uhr(virtuelle Veranstaltung via MS-Teams)

Die Teilnahme ist für alle Interessierten kostenlos! Den Microsoft-Teams-Link und die Agenda erhalten Sie vorab per Mail. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und Ihre Fragen.

Hintergrundinformationen zum „Neuen Europäischen Bauhaus“

Das Neue Europäische Bauhaus setzt den Europäischen Green Deal in eine greifbare, positive Erfahrung um. Es steht allen Europäischen Wirtschaftsteilnehmer: innen die Möglichkeit offen, die soziale und nachhaltige Transformation der Städte und Regionen der Europäischen Union gemeinsam zu gestalten und zu erbauen. Im Neue Europäische Bauhaus wird versucht, die Transformation unserer Gesellschaften entlang dreier untrennbarer Werte zu erleichtern und steuern:

• Nachhaltigkeit, von Klimazielen über Kreislaufwirtschaft und Nullverschmutzung bis hin zur biologischen Vielfalt

• Ästhetik, Erlebnisqualität und Stil, jenseits von Funktionalität

• Inklusion, von der Aufwertung der Vielfalt bis zur Sicherstellung von Zugänglichkeit und Erschwinglichkeit.

Der Ansatz der Initiative ist mehrstufig, von global bis lokal, partizipativ und interdisziplinär. Inspiriert von der Co-Design-Phase, die es ermöglichte, das Konzept und die Prioritäten für die Initiative des Neuen Europäischen Bauhauses weiter zu definieren, werden die ersten Elemente eines Förderrahmens auf EU-Ebene vorgestellt. Die Kombination mehrerer EU-Finanzierungsinstrumente mit komplementären Anwendungsbereichen spiegelt die Interdisziplinarität wider. Die Europäische Kommission hat Pläne vorgestellt, wie auf EU-Mitteln aufgebaut und diese mobilisiert werden können, um Pilotprojekte zu unterstützen, neue Wege zu erkunden und die Ideen der Neuen Europäischen Bauhaus – Bewegung in die Realität umzusetzen.

Für Informationen und Fragen steht Ihnen Jeremias Jobst und Armin Parsian jederzeit gerne zur Verfügung.